Every story is a personal history of some ordinary people as the characters. But what impresses me most is this fact that the people are so impotent when they encounter with the historical moments, with the big social happenings such as war or revolution.

22 March 2016

Obwohl in seiner Heimat Zensur herrscht, will der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan nirgendwo anders leben. Man kann Geschichten verbieten, sagt er, aber nicht verhindern

Süddeutsche Zeitung
04 December 2015

Der iranische Autor Amir Hassan Cheheltan kann seine Bücher seit 2007 nicht in seiner Heimat veröffentlichen. Hoffnung schöpft er aus dem fundamentalen Gegensatz von Gesetz und Realität.

Tages-Anzeiger
04 November 2015

Amir Hassan Cheheltan, Autor von «Iranischer Catwalk» (S. 60), im Gespräch

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REPORTAGEN
15 January 2014

ANALYSE Iraner neigen dazu,das Gegenteil ihrer Regierung zu tun,sagt der iranische Schriftsteller Amir Cheheltan

TAZ
23 May 2012

The Iranian writer on the tension between artists and intellectuals, the power of mysticism, and the longlasting effects of the 1979 revolution.

guernicamag
18 November 2011

Der 1956 in Teheran geborene Amir Hassan Cheheltan gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller und Publizisten Irans. Neben zahlreichen Romanen veröffentlicht er regelmäßig Artikel zu iranischen Themen in internationalen Zeitungen, unter anderem in der Frankfurter Allgemeinen, der Süddeutschen und der New York Times. Im Juni wird Cheheltan auf Einladung des DAAD für ein Jahr nach Deutschland kommen, im selben Monat erscheint im Münchner P. Kirchheim Verlag die deutsche Übersetzung seines Romans „The Morals of the Inhabitants of Revolution Avenue“. Ein Gespräch mit dem Autor über das Schreiben in einem repressiven System, die Liebe zu seinem Land und seiner Sprache und die Hoffnung auf eine liberalere Zukunft im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in Iran, die am 12. Juni 2009 stattfinden werden.

12 June 2009

L’assassinat, en décembre 1998, de deux écrivains iraniens à Téhéran accrédite l’idée que des hommes de plume figurent bel et bien sur une « liste noire ». Les tueurs, qui appartiennent au ministère des renseignements, auraient agi de leur propre initiative. Mais nul ne croit à cette version officielle

LeMond
19 February 1999