Iran – Land ohne Hoffnung. Als Projekt eines gesellschaftlichen Aufbruchs ist die Islamische Republik komplett gescheitert. Sie ist ein Stück Vergangenheit, das so tut, als habe es eine Zukunft

Seit am 1. Februar 1979 Ayatollah Khomeiny aus dem Pariser Exil nach Teheran zurückkehrte, wird dieser Tag offiziell als «Fajr» (Morgenröte) gefeiert. Von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist dem iranischen Volk nichts geblieben. Nach dem Sturz des Schahs etablierte sich die Diktatur der Mullahs – unerbittlich bis heute.

Angesichts der Tatsache, dass die Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten jüdische Eliten in grosser Zahl zur Emigration in die USA trieb, stellte ein amerikanischer Akademiker daselbst einst ironisch fest: «Hitler ist unser bester Freund. Er schüttelt den Baum, und wir ernten die Äpfel.»

 

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